Vorweg etwas Allgemeines über SELBST-wert
Der Begriff Selbstwert zeigt: Wir bewerten, wer wir sind.
Selbstwertgefühl zeigt: Der Wert ist keine objektive Größe, sondern beruht auf deinen Gefühlen zu dir selbst.
Mit Selbstwertgefühl wird also eine allgemeine bewertende Einstellung unserem eigenen Selbst gegenüber ausgedrückt. Dein Selbstwertgefühl beeinflusst sowohl deine Stimmung als auch dein Verhalten. Du bildest es aus vielen verschiedenen Glaubenssätzen, die du über dich selbst geformt hast. Das Selbstwertgefühl ist deshalb vor allem ein gedankliches Phänomen. Du kannst die Gedanken zu dir selber ändern und änderst damit auch dein Selbstwertgefühl. Hilfreiche und gesundheitsfördernde Gedanken sind gut für deinen Körper, deine Seele und Deinen Geist. Es ist immer auch wichtig, dass Du diese guten Gedanken genauso identifizierst, wie die Gedanken, die Dir nicht guttun. Denn alles, was Du bewusst hast, kannst Du nutzen für Dein weiteres Wachstum hinein in Wohlbefinden und Selbstliebe.
Was wir über uns selbst und unsere Beziehung zu anderen Menschen und unsere Umwelt wahrnehmen oder denken, das ist entscheidend dafür, ob es uns gut geht, oder wir seelische Schmerzen leiden.
Niemand kann einfach so alle Glaubenssätze und Überzeugungen über die Welt hinter sich lassen und diese Filter von seiner Wahrnehmung nehmen. Daher ist deine Erfahrung geprägt durch die bisherigen Filter, die du aufgrund der Erfahrungen deiner Vergangenheit in deinem Leben gebildet hast.
Manchmal kann es hilfreich sein, in die eigene Vergangenheit zu schauen um zu verstehen, wie du geworden bist, wer du heute bist. Es ist oft völlig ausreichend, die Glaubenssätze und Überzeugungen über dich zu identifizieren, die dir nicht gut tun.
Wie das geht? Das ist ganz einfach: Schreib den Gedanken auf, den du über dich hast. Spüre in dir nach und du wirst sehr schnell feststellen, ob du dich dabei gut fühlst oder klein und beschämt. Wenn du Dich klein fühlst, ist dieser Gedanke nicht gut für dich.
Unterscheide zwischen den verschiedenen Reaktionen auf einen Gedanken. Du musst dir sehr gut zuhören: Fühlst du dich klein, empfindest du Scham? Dann ist der Gedanke ein zerstörerische für deine Seele.
Fühlst du Angst oder Wut? Dann liegt Veränderungspotenzial in diesem Gedanken.
Überlege dir, ob er von einer Erwartung an dich kommt, der du nicht gerecht wirst? Oder kommt von einer Hoffnung, die Du hast. Wen Du ihr aber nachgehen würdest, bringt das Veränderung in dein Leben, vor der Du Angst hast? Diese Veränderung macht dann Angst.
Oft verändern sich Menschen zum Beispiel nicht, weil sie Angst davor haben, was andere von ihnen denken werden, wenn sie dies oder jenes tun, das sie noch nie getan haben.
Schauen wir nun, wie es um dein Selbstwertgefühl bestellt ist.
Der Begriff Selbstwert zeigt: Wir bewerten, wer wir sind.
Selbstwertgefühl zeigt: Der Wert ist keine objektive Größe, sondern beruht auf deinen Gefühlen zu dir selbst.
Mit Selbstwertgefühl wird also eine allgemeine bewertende Einstellung unserem eigenen Selbst gegenüber ausgedrückt. Dein Selbstwertgefühl beeinflusst sowohl deine Stimmung als auch dein Verhalten. Du bildest es aus vielen verschiedenen Glaubenssätzen, die du über dich selbst geformt hast. Das Selbstwertgefühl ist deshalb vor allem ein gedankliches Phänomen. Du kannst die Gedanken zu dir selber ändern und änderst damit auch dein Selbstwertgefühl. Hilfreiche und gesundheitsfördernde Gedanken sind gut für deinen Körper, deine Seele und Deinen Geist. Es ist immer auch wichtig, dass Du diese guten Gedanken genauso identifizierst, wie die Gedanken, die Dir nicht guttun. Denn alles, was Du bewusst hast, kannst Du nutzen für Dein weiteres Wachstum hinein in Wohlbefinden und Selbstliebe.
Was wir über uns selbst und unsere Beziehung zu anderen Menschen und unsere Umwelt wahrnehmen oder denken, das ist entscheidend dafür, ob es uns gut geht, oder wir seelische Schmerzen leiden.
Niemand kann einfach so alle Glaubenssätze und Überzeugungen über die Welt hinter sich lassen und diese Filter von seiner Wahrnehmung nehmen. Daher ist deine Erfahrung geprägt durch die bisherigen Filter, die du aufgrund der Erfahrungen deiner Vergangenheit in deinem Leben gebildet hast.
Manchmal kann es hilfreich sein, in die eigene Vergangenheit zu schauen um zu verstehen, wie du geworden bist, wer du heute bist. Es ist oft völlig ausreichend, die Glaubenssätze und Überzeugungen über dich zu identifizieren, die dir nicht gut tun.
Wie das geht? Das ist ganz einfach: Schreib den Gedanken auf, den du über dich hast. Spüre in dir nach und du wirst sehr schnell feststellen, ob du dich dabei gut fühlst oder klein und beschämt. Wenn du Dich klein fühlst, ist dieser Gedanke nicht gut für dich.
Unterscheide zwischen den verschiedenen Reaktionen auf einen Gedanken. Du musst dir sehr gut zuhören: Fühlst du dich klein, empfindest du Scham? Dann ist der Gedanke ein zerstörerische für deine Seele.
Fühlst du Angst oder Wut? Dann liegt Veränderungspotenzial in diesem Gedanken.
Überlege dir, ob er von einer Erwartung an dich kommt, der du nicht gerecht wirst? Oder kommt von einer Hoffnung, die Du hast. Wen Du ihr aber nachgehen würdest, bringt das Veränderung in dein Leben, vor der Du Angst hast? Diese Veränderung macht dann Angst.
Oft verändern sich Menschen zum Beispiel nicht, weil sie Angst davor haben, was andere von ihnen denken werden, wenn sie dies oder jenes tun, das sie noch nie getan haben.
Schauen wir nun, wie es um dein Selbstwertgefühl bestellt ist.
Nun zu Deinem Ergebnis:
Dein Selbstwertgefühl wirklich gut! Du hast sehr wahrscheinlich in den meisten der sieben Kategorien die 6 - 9 angeklickt. Das ist sehr erfreulich. Die höchste Punktzahl würde 70 betragen. Was brauchst Du, damit du deinen Selbstwert in den niedrigen Dimensionen weiter fördern kannst?
Zur Erinnerung sind hier noch mal die sieben Dimensionen des Selbstwertgefühls im Überblick:
- Die Fähigkeit, Grenzen zu setzen und nein zu sagen.
- Das Vertrauen in sich selbst.
- Die Fähigkeit geben und auch annehmen zu können.
- Das zu verteidigen, was du für wahr hältst und deine eigene Integrität bewahren können.
- Die Fähigkeit, deine Gefühle auszudrücken und zwar rechtzeitig und auch angemessen.
- Der Respekt gegenüber dir selber
- Und die Akzeptanz deines Körpers.
Wie gehst Du nun weiter vor:
- Wähle einer der Dimension aus, die du auf der Skala zwischen am niedrigsten bewertet hast. Du arbeitest nun an dieser Dimension. Verstehe, dass du ein Organismus bist. Mit Organismus ist die Einheit von Körper, Seele und Geist gemeint mit allen Emotionen, Gedanken und Bedürfnisse. Wenn du also an einer Stelle etwas positiv veränderst, wird das positive Auswirkung auf deinen Gesamtorganismus haben.
- Schreibe drei Glaubenssätze zu dieser Dimension auf.
- Wähle einen dieser Glaubenssätze aus. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, welchen du willst, gehe unbedingt intuitiv vor.
- Frage dich: Ist er wahr?
- Frage dich: Ist er wirklich wahr? Was ist deine Antwort? Schreibe auf, was du über diesen Glaubenssatz herausgefunden hast. Warum hältst ihn für wahr, obwohl er nicht wahr ist. Oder: warum ist er wirklich wahr?
- Beschreibe eine Situation in der es um diese Dimension geht. Wenn du z.B. die Dimension „Grenzen setzen“ gewählt hast, suche nach Erfahrungen, in denen es dir gelungen ist Grenzen zu setzen oder aber auch nicht.
- Frage dich: Bestätigt deine Erfahrung dein Wissen? Passt beides zusammen?
- Frage Dich: Wenn Wissen und Erfahrung übereinstimmen, was muss sich ändern, damit du diese Dimension um zwei Skalenpunkte verbessern könntest? Wenn du zum Beispiel „Grenzen setzen“ mit sechs bewertet hast, dann frag dich: Was muss ich ändern, damit ich „Grenzen setzen“ mit acht bewerte? Was brauche ich dazu, diese Änderung vorzunehmen? Wie würde ich mich fühlen, wenn diese Veränderung eintreten würde?
- Schreibe auf: Schritte, um diese Veränderung zu verwirklichen? Wichtig ist, dass du dir Handlungen aussuchst, die du tatsächlich täglich im Kleinen ohne viel Aufwand machen kannst. Es geht nämlich im Folgenden darum, dass du neue Gewohnheiten ausbildest. Wenn es dir gelingt, jeden Tag der Woche diese neue Gewohnheit einzuüben, dann belohne dich nach sieben Tagen.
- Frage dich: Mit was kann ich mir nach sieben Tagen eine Freude machen? Sollte es dir nicht gelingen, die neue Gewohnheit jeden Tag zu üben, sei nicht enttäuscht. Du hast gerade ein großes Abenteuer begonnen. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wichtig: Diese Gewohnheit kann zum Beispiel sein: Ich denke einen positiven Gedanken, statt des alten negativen.
Wenn du diese 10 Schritte machst und deinen Entwicklungswunsch ernst nimmst, werden die Schritte Dich ans Ziel bringen. Dein Selbstwertgefühl hat sehr viel mit deiner Gesundheit zu tun. Ein gutes Selbstwertgefühl fördert nicht nur die seelische Gesundheit, sondern auch die körperliche. Sei du dir so viel wert, dass du diese kleine Übung täglich machst, um deine neue Gewohnheit in dein Leben einzuführen. Diese Übung kannst Du als Challenge betrachten. Sich eine Herausforderung selbst zu wählen und Dich mit Deinem „inneren Schweinehund“ zu messen, macht Dich noch stärker. Dazu kannst Du Dir zum Beispiel eine Gewohnheitstracker-Liste erstellen. Oder Du schriebst Tagebuch. Wenn Du festhältst, wie Du fühlst, kannst Du später besser Veränderungen erkennen. Das wiederum motiviert. Also: Ab zum nächsten Level!
Überprüfe immer mal wieder, ob du den Aspekt des Selbstwertgefühls, den du ausgewählt hast, nun mit der höheren Punktzahl bewerten kannst. Wenn das so ist, vielleicht magst du dir eine neue Dimension des Selbstwertgefühls vornehmen.
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen, Humor um über dich selbst zu lachen, und Freunde, mit denen du dich über dein Leben und deine Erfahrungen in dieser Welt austauschen kannst
Die Mission
MIND-Setters Menschen stark machen Schaffe Deine Gedankenwelt neu!
Schaffe Deine Gedankenwelt für ein gesundes und zufriedenes Leben! SELBST-Entwicklung ist die zentrale Grundlage für ein gesundes Leben. Überlass sie nicht dem Zufall. |
Wie mein südafrikanischer Freund sagte: „Kleinigkeiten können mein Leben verändern und das kann Leben meiner Familie verändern; meines Ortes; Staates und sogar Universums“.
In Zeiten, in denen wir vieles haben und wenig von uns selbst wissen, wünsche ich mir Veränderung. Du bist menschenzugewandt, klug, kreativ, konsequent, einfühlsam und humorvoll. Du siehst die Person, die vor dir steht. Du stellst Fragen, die zum Nachdenken einladen und förderst die Entscheidung von innen heraus. - Dorota Thiele - |
In ihrer absolut authentischen Art schafft sie es die Klienten mitzureißen, verborgene Eigenschaften zu entdecken, Ressourcen zu wecken. In beharrlicher Klarheit und perfektem Optimismus gelingt ihr die Brücke zwischen konstruktiver Kritik und guter Beratung. Ich bin immer gestärkt, überrascht, freudig und energiegeladen nach einer Sitzung. Klarheit und der Wille zum weiteren Forschen nach Ursachen und Lösungen !!
- Jessica S. - |
Es ist nicht so, dass Du Impulse in bestimmte Richtungen gibst. Ich empfinde es eher so, dass Du durch Deine Präsenz mit dem Anderen, Dein Interesse, Deine Wertschätzung und Deinem liebevollen Umgang vielmehr Türen zu dem tieferen Wissen um die eigenen Bedürfnisse öffnest. Ich erlaube mir außerhalb der "üblichen" Wege anders zu denken. Ich schöpfe aus mir SELBST .
Die Gespräche mit Dir sind tief und gleichzeitig leicht, humorvoll und inspirierend. - Sabine Korbl - |
Der Mitgliederbereich
Wenn Du am Jahresprogramm teilnimmst, erhältst Du Zugriff auf alle Videos, Vlogs, und Webinar-Aufzeichnungen. Das soll Dich immer neu inspirieren. Warum SELBST-Entwicklung so wichtig ist? Das kannst Du erfahren indem Du einfach bei uns nachfragst ... Namaste |
Ein starkes WIR wird kreiert von starken ICHs
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Annelene Wagemann
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